Minimum-Konzepte und ihre normative Bedeutung in der Tierethik

Martin Langanke studierte Philosophie, Germanistik und Theologie an den Universitäten Augsburg und Erlangen-Nürnberg. Nach Promotion, promotionsbegleitendem Studium im Fach Biologie und Post-Doc-Zeit war Martin Langanke für mehrere Jahre in der freien Wirtschaft als Projekt- und Sales-Manager tätig. Seit dem Wintersemester 2009/2010 forscht und lehrt er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Seit 2014 leitet er zudem als Verbundkoordinator das BMBF-geförderte Forschungskonsortium „MENON – Medizintheoretische, normative und ökonomische Evaluation der Systemmedizin“. Seine wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte sind die angewandte Medizin- und Tierethik, die philosophische Anthropologie sowie Grundlagen und Methodenprobleme bedürfnis- und interessenorientierter Ansätze in der Ethik.

Moderation: Dr. Jens Peter Brune


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