Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern organisiert die BioCon Valley® GmbH in Kooperation mit der Landesregierung die Fachkonferenz Gesundheitswirtschaft und Gesundheitswesen im Rahmen der „Oder-Partnerschaft“. Sowohl nationales als auch internationales Fachpublikum werden sich in mehreren Foren inhaltlich zu den Themen: Prävention, Rettungsdienst sowie ökonomische und juristische Aspekte der Gesundheitswirtschaft als auch Hochschulkooperationen austauschen.
Weitere Informationen
Anmeldung/Registration
Konferencja tematyczna „Ekonomia zdrowia i opieka zdrowotna w ramach Partnerstwa-Odry
PROGRAMM
21. März 2018 - Abendempfang
18:00 Uhr Einlass
18:10 Uhr Begrüßung, Prof. Dr. Marek Zygmunt,
Präsident der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft
18:15 Uhr Dinner Lecture: Ortwin Schulte MR,
Referatsleiter Gesundheit,
Ständige Vertretung der Bundesrepublik
Deutschland bei der Europäischen Union, Brüssel
19:00-21:00 Uhr Buffet und Gespräche
22. März 2018 – Fachkonferenz Gesundheitswirtschaft und Gesundheitswesen
09:00 Uhr Anmeldung der Teilnehmer
09:30 Uhr Eröffnung der Fachkonferenz
Grußwort, Harry Glawe, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-
Vorpommern
Grußwort, Elżbieta Anna Polak, Marschallin der Wojewodschaft Lebuser Land (tbc)
10:00 Uhr Forum I – Rettungsdienst
11:30 Uhr Mittagspause
12:30 Uhr Forum II – Prävention
14:00 Uhr Kaffeepause
14:30 Uhr Forum III – Ökonomische und juristische Aspekte
Forum IV – Hochschulkooperation
16:00 Uhr Abschlussrunde
16:30 Uhr Veranstaltungsende
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Oder-Partnerschaft
Die Oder-Partnerschaft ist ein informelles interregionales Netzwerk, in dem die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen und die westpolnischen Wojewodschaften Großpolen, Westpommern, Niederschlesien und Lubuskie unter dem Motto „Grenzen trennen – die Oder verbindet“ projektorientiert zusammenarbeiten.
Ziel dieser grenzüberschreitenden Initiative ist der Aufbau eines leistungsfähigen Regionalverbundes, mit dem die Region diesseits und jenseits der Oder infrastrukturell und politisch enger vernetzt und zu einem auf möglichst vielen Gebieten kooperierenden dynamischen Wirtschaftsraum entwickelt wird. Dabei liefern die urbanen Zentren eine wichtige Impulsfunktion, gleichzeitig ist die Aktivierung der Entwicklungspotenziale des ländlichen Raums zentral.
Mehr Informationen zum Netzwerk finden Sie hier.