Schubert für Gombrich Zwei Klaviersonaten von Franz Schubert

Öffentliches Konzert

„There is very little that quite reaches this kind of refinement“ sagte einmal der Kunsthistoriker und Schubert-Liebhaber Gombrich. „Seine Wien-Liebe galt Schubert“ sagen Vertraute des gebürtigen Österreichers. Entsprechend dem Bildungsideal seiner Eltern hatte Ernst H. Gombrich bereits als Heran­wachsender Interessen in viele Richtungen entfalten können:
Literatur, bildende Kunst, Naturwissenschaften, Fremdsprachen und Musik. Doch insbesondere letzterer galt — neben Gemälden — eine seiner größten Leidenschaften. Und so soll das Konzert mit zwei Klaviersonaten Schuberts im Rahmen des Symposiums eine romantische Ergänzung zur „Stimme der Vernunft“ bilden.

Die ukrainische Pianistin Olga Monakh ist schon in ihrer Jugend auf allen bedeutenden Musikfestivals ihrer Heimat aufgetreten. Seit 2001 studiert sie in der Klavierklasse von Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin und erregte durch zahlreiche Erfolge bei renommierten Klavierwettbewerben internationale Aufmerksamkeit. 2004 gründete Olga Monakh ein Klavierduo mit dem französischen Pianisten Nicolas Bringuier. Sie konzertieren regelmäßig in Frankreich und Deutschland und erhielten zahlreiche Einladungen zu Festivals in Italien und Russland.

 


Zurück zu allen Veranstaltungen